Heimsuchung im Frankfurter Kulturhaus: (v.l.) Hinten: Sören Messing, Ronja Rückgauer, Leonard Schärf, Christoph Gérard Stein, Judith Speckmaier Vorne: Thilo Richter und Carola Moritz Foto: Edda Rössler
Heimsuchung im Frankfurter Kulturhaus: (v.l.) Hinten: Sören Messing, Ronja Rückgauer, Leonard Schärf, Christoph Gérard Stein, Judith Speckmaier Vorne: Thilo Richter und Carola Moritz Foto: Edda Rössler

Mit dem Stück Heimsuchung auf Erfolgskurs. Frankfurter Kulturhaus inszeniert Roman der Booker-Preisträgerin Jenny Erpenbeck

"Heimsuchung ist nicht nur ein Blick in die Vergangenheit, sondern auch eine Reflexion darüber, wie Geschichte uns bis heute prägt. Die Themen Heimat, Verlust und Erinnerung sind aktueller denn je und berühren jeden von uns auf eine persönliche Weise", sagt Christoph Gérard Stein, der den Architekten, dessen Geschichte die dunklen Kapitel der deutschen Vergangenheit widerspiegelt, verkörpert. Seine Darstellung bringt die Komplexität und Tragik der 1930er Jahre eindrucksvoll auf die Bühne. Über die Inszenierung von Carola Moritz sagt er: "Carola Moritz hat eine beeindruckende Inszenierung geschaffen, die die historischen und emotionalen Schichten des Romans meisterhaft einfängt. Ihre Vision hat uns Schauspielern geholfen, die Tiefe unserer Charaktere zu verstehen und darzustellen.“

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