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Presseberichte (Auswahl)
Zu "GOTT" von Ferdidand von Schirach, Freiburger E-
Badische Zeitung, September 2021:
Zu "Chaim und Adolf" von Stefan Vögel, Theater Moller Haus Darmstadt
Darmstädter Echo, Oktober 2020:
"..Das Darmstädter Theater Curioso zeigt Stefan Vögels Kammerspiel in der Inszenierung von Hans Richter im Mollerhaus als dichtes Gesellschaftsspiel zu familiären und historischen Fragen von Schuld und Verantwortung. ..Die Regie dosiert die Spannung dieses Krimis um ein wohlgehütetes Geheimnis aus den Tagen des Krieges über fast 80 Minuten geschickt. Die Typologie der gegensätzlichen Titelfiguren ist so prägnant wie ihre Repliken präzise sind. Christoph Gérard Steins Akzent sorgt dafür, dass hier die Sprache ein Milieu markiert: Im Falle des Historikers aus Israel ist es die Welt des Intellektuellen, der sich in Geschichte und Geschichten von Generationen eingegraben hat.."
Zu "Frühlingserwachen" von Wedekind, Kulturhaus Frankfurt
Frankfurter Allgemeine Zeitung März 2020:
"..Der vermummte Herr ist nicht vermummt. Lässig hat er über seinen schwarzen Mantel einen weißen Schal drapiert, als wolle er ausgehen. Auch tritt er nicht erst in der Schlussszene auf dem Friedhof, sondern er zieht während der gesamten Handlung die dramturgischen Fäden. Christoph Stein ist omnipräsent als gnadenloser Rektor, aber auch als Lebensretter..."
Zu "Die Komödie der Irrungen" von Shakespeare, Kulturhaus Frankfurt
Frankfurter Rundschau Oktober 2019:
"..Obwohl es gleich mal damit losgeht, dass Egeon hingerichtet werden soll, nur weil er sich in der falschen Stadt aufgehalten hat, hingerichtet bloß, weil er außerdem nicht reich genug ist, sich loszukaufen, trotzdem ist William Shakespeares "Komödie der Irrungen" ein perfekter Spaß.. Das Kulturhaus-
Zu "Die Schule der Ehemänner" von Molière, Theater Ekhof Gotha
Thüringer Allgemeine Zeitung Juli 2019:
"..Die „Companie en route“ mit großartigen Schauspielerinnen und fantastischen Schauspielern formt daraus ein feines Lustspiel, das begeistert. Da sind die Rollen sehr besetzt, gibt es zahlreiche geistreiche Gesten. Aus dem Ensemble jemanden hervorzuheben kommt mir nicht in den Sinn. Perfekt bis zum gleichzeitigen Einschieben der Kulissen – so verlassen die Zuschauer begeistert strahlend das kleine Ekhof-
Zu "Ein Strauss voller Narzissten" Theater Die Schmiere
Frizz Das Magazin Juni 2018:
"Ach, wir sind ja alle so wichtig und selbstverliebt! Das erstklassige Ensemble Christina Wienhold, Myriam Tancredi, Christoph Gerard Stein und Matthias Stich ist gut drauf. Zwischendurch erheitern gesprochene und gesungene Werbeeinspieler. Ob uns Smartphone und Alexa, die Segnungen der Moderne, das Leben perfekter machen? Lokalkolorit schlägt durch, wenn hessisch gebabbelt und auf Frankfurter Miseren wie den Wohnungsmangel hingewiesen wird. Spieglein, Spieglein an der Wand... Das wird hier auch dem Publikum vorgehalten, was der tollen Stimmung aber absolut keinen Abbruch tut."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7. März 2018:
"Die Narzissten Myriam Tancredi, Christina Wiederhold, Christoph Gerard Stein und Matthias Stich strahlen nicht im Beet und glänzen nicht in der Vase -
Strandgut April 2018:
"Ich, ich, ich und immer nur ich. Um solche Menschen geht es im neuen Schmiere-
Offenbacher Post, Februar 2018:
"Ein Strauss voller Narzissten in der Frankfurter Schmiere -
Zu "Woyzeck" Georg Büchner
Frankfurter Neue Presse, 05.03.2018:
"Plastikkästen mit Requisiten geben oder nehmen jeder Szene unter Umbau-
Frankfurter Rundschau, 06.03.2018:
"Für die Katakombe Frankfurt hat die Regisseurin Carola Moritz nun Georg Büchners "Woyzeck" in die Gegenwart des Prekariats geholt. Sie lässt ihn vom Einfluss der Freimaurer wispern und den erbarmungslosen Versuch willig mitmachen, bei dem er nur Erbsen, nichts als Erbsen soll. Dafür schluckt der zappelige Doktor (Christoph Stein) neumodisch Pille um Pille. Marie und der Tambourmajor (ebenfalls Christoph Stein) lernen sich im Coffeeshop kennen. Es sind einleuchtende Aktualisierungen. Überhaupt wird hier in anderthalb pausenlosen Stunden en flotter, sich schnell entwickelnder "Woyzeck" geboten."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.03.2018:
"Carola Moritz hat Georg Büchners Dramenfragment von 1836 glaubhaft übertragen ins Unterschichtenmilieu der Gegenwart, das Hintergrundprojektionen ins Bild geholt wird. Der Anti-
Strandgut Das Kulturmagazin, Juni 2018:
"Moritz inszeniert das Stück schlüssig und plakativ, ohne zu einfache Erklärungen anzubieten. In Gregor Andreska hat sie einen Woyzeck, der vor unseren Augen völlig glaubwürdig zum rettungslos gemarterten Mörder mutiert. Auch die anderen Figuren stecken sichtlich in ihren Zwängen, vor allem Soraya Mezhérs sinnliche Marie, die Angst hat, ihr Leben zu vergeuden.
Christoph Stein und Ives Pancera überzeugen in den Rollen vom Tambourmajor bs zum Budenschreier und spitzen so die griffige Inszenierung gekonnt zu."
Zu "Kleine Eheverbrechen" Eric Emmanuel Schmitt
Wiesbadener Kurier, 28.03.2017:
"Sie belauern und belügen, küssen und umarmen, streiten und versöhnen sich: Das raffiniert gestrickte Psychogramm des französischen Erfolgsautors Eric-
Damit bleibt den hervorragenden Schauspielern das Wesentliche überlassen: Lisas anfänglich liebevoll bemühte Attitude weicht irgendwann ihrer erklärt archaisch-
Zu "Blick von der Brücke" Arthur Miller
Frankfurt Tipp, 18.03.2017:
"Der im Zuschauerraum frei gewordene Platz dient den Darstellern als Spielfläche -
Und so folgt man gebannt der Geschichte um den Hafenarbeiter Eddie Carbone (großartig: Christoph Stein), der sich etwas zu fürsorglich um seine Nichte Catherine (Maya Pinzolas) kümmert. Als Eddie und seine Frau Beatrice (Simone Wagner) seine zwei Vettern Marco (Jan Peter Nowak) und Rudolpho (Felix Bieske), illegale Einwanderer aus Sizilien, bei sich aufnehmen, stellt das sein Leben völlig auf den Kopf. Da ist nicht nur die ständige Angst, von der Einwanderungsbehörde erwischt zu werden. Auch die Gefühle, die sich zwischen Catherine und Rudolpho entwickeln, sorgen für stetig steigende Spannungen -
Zu "Loriot's Dramatische Werke -
Braunschweiger Nachrichten, 29.01.2017
"Loriot ist und bleibt Kult und zieht immer noch die Massen an. Seine Sketche sorgen in Helmstedt für ein ausverkauftes Brunnentheater. Es war ein ganz wunderbarer Abend, der an Absurditäten wohl kaum zu überbieten war. Beispielsweise das Streitgespräch der Herren Dr. Klöbner und und Müller Lüdenscheid (Reiner Wagner und Christoph Stein) im Badewasser."
Zu "Der Räuber Hotzenplotz" Ottfried Preussler
Wiesbadener Kurier, 19.12.2016
"Grund genug für Kasperl und Seppel, zu beschließen, dem wilden Räuber mit den sieben Messern und der Pfefferpistole das Handwerk zu legen. Doch sie müssen zuerst die gute Fee Amaryllis (Franziska Langer) befreien und den Zauberer Petrosilius Zwackelmann (Christoph Stein, der auch den Wachtmeister spielt) besiegen. Die Zukunft der beiden sähe finster aus, wären da nicht noch die gute Fee mit ihren Zauberkräften und der Wachtmeister Dimpfelmoser. Das junge Schauspielerteam begeisterte, sodass die Kinder mucksmäuschenstill aufpassten, was geschtah. Schließlich wollten alle, dass die Großmutter ihre Kaffeemühle wiederbekommt...."
Zu "Arsen und Spitzenhäubchen" Joseph Kesselring
Hanauer Anzeiger, 09.11.2015:
"Obwohl die Inszenierung vor dem ansprechend arrangierten Bühnenbild von Günter und Martin Stein mit vielen liebevollen Details von Andreas Stöbner-
Zu "Damit wir uns nicht verlieren" Sophie Scholl und Fritz Hartnagel
Hanauer Anzeiger, 21. April 2015:
"Die szenische Lesung von Maja Müller-
Maintaler Tagesanzeiger, 27. April 2015:
"Die Aufführung bleibt nicht ohne Wirkung -
Göttinger Tageblatt, 15.11.2014:
"Müller-
Zu „PROTEST“ Václav Havel (aus der Vanek – Trilogie)
Frankfurter Neue Presse, 18. Januar 2013:
"Was sind das für Zeiten, wo ein Gespräch über Magnolien fast ein Verbrechen ist, weil es ein Schweigen überso viele Untaten einschließt?, möchte man zu Beginn von Václav Havels Einakter "Protest" fragen – in Anlehnung an Brechts Verse. Denn als Vanek (Christoph Stein) Stanek (Michael Günther) in seinem Haus besucht, widmet sich Günthers Stanek mit einer seltsamen Hingabe dem Thema Magnolien. So als könnten sich die schönen Blüten über das legen, was zwischen den beiden steht. Und das sind die unterschiedlichen Haltungen, Positionen und Erfahrungen der beiden Schriftsteller in einem autoritären Regime. Außerdem ist da noch die Protestnote anlässlich der Festnahme eines Liedermachers, auf der Vanek auch gerne Staneks Unterschrift sähe. Stück und Inszenierung sind angenehm frei von Moralinsäure – auch und gerade weil Vanek Havels Alter Ego ist."
Strandgut Januar 2013:
"Erst erstaunt das Stück. Und dann die Tatsache, daß eine so intelligente wie fesselnde Arbeit wie »Protest« von Vaclav Havel auf deutschen Bühnen nicht schon längst etabliert ist. Knapp 35 Jahre ist es her, daß der vor zwei Jahren gestorbene Schriftsteller und spätere Präsident der Tschechoslowakei (1989 -
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. Februar 2013:
"Schon der Habitus der beiden Protagonisten Stanek (Michael Günther) und Vanek (Christoph Stein) in Václav Havels Einakter "Protest", macht klar, dass der eine nichts und der andere sehr viel zu verlieren hat mit dieser zweifellos ehrenwerten Aktion. Auch wenn die Schandtaten des anonymen Regimes nicht konkretisiert werden, lässt der Dialog der beiden ungleichen Kampfgefährten keinen Zweifel an ihrem Widerstand dagegen. Der eine hat schon mit Haft und Verlust seiner bürgerlichen Existenz bezahlt, der andere muss für Kollaboration und seinen arrivierten Status mit Selbstekel büßen. Schnell eskaliert das Wiedersehen der beiden Schriftstellerkollegen von unverbindlicher Freundlichkeit über wortreiche Verlegenheit zum verbalen Nahkampf."
Zu „WER HAT ANGST VOR VIRGINIA WOOLF ...?“ Edward Albee
Frankfurter Rundschau, 23.04.2012:
„Die junge Frankfurter Daedalus Compnay führt mit Ricarda Klingelhöfer, Armin Hauser, Nora Jokhosha und Christoph Stein im Gallus Theater Edward Albees »Wer hat Angst vor Virginia Woolf?« auf, und in der Inszenierung von Regina Busch gibt sich das Berühmteste unter den Verkrachte-
Frankfurter Neue Presse, 21.04.2012:
"Ist der erste Teil immer wieder komisch wie eine Komödie von Yasmina Reza, so wird das seltsame Spiel, mit dem George und Martha ihre Ehe aufrecht erhalten haben, zunehmend dringlicher und grenzüberschreitender. Dabei gelingt allen auf diesem Eheschlachtfeld eine gute Balance zwischen böser Komödie und tiefgründigerem Drama."
Strandgut, Juni 2012:
Regina Busch konzentriert Edward Albees Kammerspiel von 1962 ganz auf den Grundkonflikt der unfreiwilligen Kinderlosigkeit. Das ist klug, weil kürzer, und legitim. Denn was in den 60ern als gesellschaftlicher Makel galt, reicht trotz aller Künste der In-
zu „BASH – STÜCKE DER LETZTEN TAGE“ („bash -
Frankfurter Neue Presse, 14. Januar 2012:
Strandgut April 2012:
"Es ist eine ziehmlich miese Form von Gewalt, die das Theaterstück "Bash" von Neil LaBute uns verheißt. Auch der apokalyptische Zusatz „Stücke der letztenTage" – the latter days – klingt nicht nach gemütlichem Theaterabend. Und der wird es auch nicht: In drei Einaktern schildern Menschen frei von Reue und Schuld, wie sie zu Mördern an unschuldigen Opfern geworden sind, wie sie ein Baby, einen Schwulen und einen 14-
reinMein – die überregionale Online Zeitschrift, 16. Januar 2012:
"Ein Sessel, eine Bank, ein Stuhl -
Frankfurter Rundschau, 09.01.2012:
"Die Gewalttaten liegen in der Vergangenheit, auf der Bühne legen die Protagonisten ihre Verdrängungsmechanismen offen und lassen peu à peu die Masken fallen. Wie Sue und John, ein Studentenpaar(gespielt von NoraJohkosha und Christoph Stein), das mit exaltierten Liebesschwüren die Blutlosigkeit ihrer Beziehu´ng zu kaschieren sucht. Sie erzählen von einem New York Besuch, bei dem Sunnyboy John mit Kumpels einen Schwulen zu Tode geprügelt hatte. Für einen Moment ist er verwirrt: Warum hatte er dem Feind vorher zärtlich übers Kinn geleckt? Bash seziert die psychischen Abgründe des Bürgers von nebenan."
zu "MACBETH" William Shakespeare
Strandgut August 2011:
"Seite an Seite, leicht gebeugt, den Blick nach unten. Wie Florian Hütter und die Jungs von Kraftwerk stehen sie da: die auf ihre Monitore lugenden Techniker in der obersten Reihe der Sitztribüne. Aber auch vor uns, seitlich der Parkettbühne sitzt einer mit stierem Blick in den flimmernden Laptop. William Shakespeares »Macbeth«, so viel wird schon beim Eintritt klar, ist nicht nur im Gallus Theater, sondern auch im Hier und Heute angekommen.
Und das ist typisch für die Daedalus Company von und um Regina Busch. Im vergangenen Herbst hat die Regisseurin das Jenseits in Sartres expressionistischem Stück »Geschlossene Gesellschaft« plausibel als Fortsetzung des Überwachungsstaats inszeniert. Nun wird die Geschichte des tapferen schottischen Kriegers Macbeth (Christoph Stein), der über eine Weissagung zum blutrünstigenTyrannen mutiert und den Verstand verliert, zu einem Computerspiel. Ein gelungenes Unterfangen, zu dem das klare und konzentrierte Spiel des Ensembles nicht weniger beiträgt wie die punktgenaue Arbeit der Jungs von hinten an den Tasten."
Frankfurter Rundschau, 6. Juni 2011
"Die Frankfurter Daedalus Company und ihre Regisseurin Regina Busch haben Shakespeares Drama um den schottischen König in die Gegenwart übertragen, Macbeth (Christoph Stein) kommuniziert per SMS oder Skype und wird in seinem Wahn nicht von Hexen, sondern von einem Hacker verfolgt."
Frankfurter Neue Presse, Juni 2011:
"Die "Daedalus Company" verfrachtet das Stück nahtlos ins 21. Jahrhundert. Zu Machterringung und Erhalt nutzt Macbeth hier virtuos Smartphone, Notebook und Internet. Unter der Regie von Regina Busch zeigen Christoph Stein als Macbeth, Julia Breckheimer als Lady Macbeth ein experimentelles Theater, das gewagt Shakespeare modernisiert, aber nicht völlig umkrempelt. Auch wenn die Hexen in dieser Fassung als Computer-
zu "GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT" von Jean-
Strandgut Januar 2011:
Frizz Das Magazin Januar 2011:
"Besonders jetzt, so kurz nach der ach! so besinnlichen Weihnachtszeit, scheint uns Sartre mit seinem Drama "Geschlossene Gesellschaft" aus dem Herzen zu sprechen: Denn oftmals braucht es für die Hölle nicht viel mehr als die anderen-
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.12.2010:
"In der Inszenierung von Regina Busch mit der Daedalus Company (Maja Müller-
zu "MESSER IN HENNEN" von David Harrower
Strandgut Juni 2010:
"Das ewige Dorf und sein ewiger Jude (Christoph Stein) treiben einen Erkenntnisprozeß an, der durch intensive Sprache, Gesten und eine beruhigende Optik vom Start weg fasziniert. Simple Bettlaken imaginiereneine geordnete Landschaft aus Feldern und Wegen wie aus dem Flugzeug. Doch dieIdylle trügt: »Ich bin kein Feld«, lautet der erste Satz, »Das Dorf braucht einen Müller«, der – erstmal schmunzelnd vernommene – letzte. Dazwischen liegenanderthalb aufregende Stunden."
zu "I hired a Contract Killer" von Aki Kaurismäki
Frankfurter Neue Presse vom 24.11.09:
"Ein gewagtes Unternehmen, diesen Film für die Bühne zu bearbeiten, denn Film und Theater arbeiten mit unterschiedlichen dramaturgischen Mitteln und Techniken. Doch die Inszenierung überzeugt. Die karg ausgestatteten Figuren (Maja Müller-
zu "Sprich zu mir wie der Regen, und ich hör zu..." von Tennessee Williams
Wiesbadener Kurier vom 09.05.01:
"Die beiden "Königskinder" (Christoph Stein und Stefanie Diez) bauen das Element Wasser immer wieder in ihr Spiel ein. Sie taucht ihre Finger ein, er spuckt es aus, sie schüttelt ihr nasses Haar, er befeuchtet sein Gesicht. Der Kosmos, in dem die beiden Hauptfiguren gefangen sind, habe die Regisseurin Sandra Schuppach vor allem an zwei Fische in einem Aquarium erinnert. Sie versinken in ihren Träumen und Albträumen und trotzdem gibt es immer noch die Hoffnung. "Lass uns zueinander finden, vielleicht hört dann unsere Irrfahrt auf". Ein Zwiespalt, den die Darsteller sehr gut umsetzen und viele der Zuschauer auch noch nach Aufführung beschäftigte."